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Archiv der Kategorie: 14 Thailand

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Bevor es nach Satun ging, bog ich noch einmal Richtung Strand ab. In Bak Bara fand ich ein schönes Plätzchen, direkt am Meer. Der Strand und das Wasser waren nichts Besonderes, zum Schwimmen reichte es allemal. Ich genoss den Nachmittag und schaute auf die Zeit in Thailand zurück.

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Es hat mir gut gefallen in Thailand. Im Nordosten waren die Leute etwas zurückhaltend. Dann die interessante und entspannte Zeit bei Taa. Bis ans Meer wars dann etwas ermüdend, durch die immer gleiche Landschaft und die Hitze. Das Schönste waren die par Strände, die ich (fast) für mich alleine hatte. Die Leute wurden immer freundlicher, je weiter südlich ich kam. Sie riefen und winkten, von den Häusern, aus den Autos und von den Motorrädern. Das Essen war sehr gut. Aber nur das was ich auch probierte, meist mit Reis und Nudeln. Vom Anderen habe ich die Finger gelassen, ich wollte meinen Magen nicht unnötig ärgern. Der Streetfood ist meist auch sehr fein. Nur hat mir die Bedienung mehr und mehr den Appetit verdorben. Ebenso manche kleine Läden und Restaurants an der Strasse. Von mir aus kann Jemand bei sich zu Hause tun was er will (kratzen, husten, spucken, Füsse massieren, halbnackt rumlaufen) aber nicht vor und hinter der Theke. Das Radfahren war sehr angenehm, die Strassen sind gut und alle nehmen Rücksicht. Gehupt wird nur ganz selten und nur „leise“ und kurz. Bis Satun wars dann noch einmal richtig anstrengend. Die Strasse ging nur auf und ab. Zum Glück hat es etwas abgekühlt die letzten Tage, verschwitzt bin ich aber immer noch nach nur wenigen Kilometern. In Satun bereitete ich mich dann auf Malaysia vor. Das war eine kurze Sache, Wechselkurs anschauen und das wars. Nach so vielen Grenzen mache ich mir keine grossen Sorgen mehr. Am Dienstag, 25. November, morgens um halb zehn, verliess ich Thailand mit der Fähre Richtung Langkawi.

 

 
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Verfasst von - November 25, 2014 in 14 Thailand

 

Yao Beach bei Trang, 19. bis 21. November

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In Pak Meng war es schön aber nach zwei Tagen hatte ich es gesehen und fuhr weiter. Vorbei an Sandbänken und Fischern, kam ich nach nur fünfunzwanzig Kilometer zum Yao Beach. Auf den ersten Blick nichts Besonderes, wurde es zu einem der schönsten Orte meiner Reise.

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Aus dem Bungalow raus und ins Wasser. Bei Flut war der Strand nur ein par Meter weit bis zum Wasser. Bei Ebbe ging das Wasser ( geschätzt ) etwa 60 Meter zurück. Der Sand war schön fein und das Wasser glasklar. Ich schwamm immer erst ein par mal um den kleinen Felsen, links im Bild, rum und genoss dann einfach nur das Wasser. Man kann sehr weit hinaus laufen , ohne auf etwas anderes als Sand zu treten. Ausser die vielen, kleinen Krebse fliehen nicht schnell genug. Ein Schwarm Fische erschreckte mich immer wieder, wenn sie direkt vor mir aus dem Wasser sprangen. Ein par Delphine schwammen auch vorbei, die Fotos sind auf der Kamera.

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Zur einen Seite geht der Strand ein par Kilometer weiter, zur Anderen grenzt er an Felsen.

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Mehrere kleine und grosse Höhlen durchziehen die Felsen. Bei Ebbe kann man sie ohne Mühe erkunden.

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Ja, der Sonnenuntergang. Immer wieder das gleiche. Aber immer wieder schön, oder?

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Verfasst von - November 22, 2014 in 14 Thailand

 

Wer (nicht) sucht, der findet

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Über Surat Thani und Nakhon Si Thammarat, kam ich in Pak Meng, bei Trang, ans Andamanische Meer. Den Regen bin ich nicht los geworden.

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Das war mir aber egal. Ich hatte endlich schöne Strände gefunden. Die Sonne schaute auch mal vorbei.

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Im Wasser wird man sowieso nass. Das bin übrigens ich.

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Soviel Strand für mich alleine, das nutzte ich für ein par Spielereien. Das sind alles ganz kleine Muscheln.

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Dann konnte ich endlich den ersten Sonnenuntergang am Meer geniessen. Bislang waren es Sonnenaufgänge.

 

 
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Verfasst von - November 22, 2014 in 14 Thailand

 

Die Suche nach dem Traumstrand

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Nach Chumphon fand ich keinen schönen Strand mehr. Entweder voll mit Abfall oder Treibholz. Als ich mich einmal schon freute, doch etwas gefunden zu haben, war kein Bett mehr frei oder viel zu teuer. Also fuhr ich weiter. Die Landschaft gab mir zwischendurch immer wieder mal ein Zückerli. So konnte ich mich wenigstens daran freuen.

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Einmal musste es jeden Tag regnen. Wenn auch nur kurz, dafür heftig.

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Wenn für einmal eine „tourist attraction“ direkt an der Strasse ist, nehme ich diese gerne mit. Zudem war es Zeit für eine Pause.

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Und so vor lauter Strand suchen, hatte ich die 15 000 Kilometer komplett. Das war mal die erwartete Endzahl. Mein Hunger nach Neuem ist aber noch lange nicht gesättigt. Wörter wie aufgeben und hinschmeissen habe ich aus meinem Wortschatz verdrängt.

 

 
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Verfasst von - November 22, 2014 in 14 Thailand

 

Alptraumstrand

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Es mag ja sein, dass einiges angeschwemmt wird, das meiste stammt aber von vor Ort. Unglaublich wie die Leute mit ihrem „Paradies“ umgehen. Ich kann mitlerweile sagen, dass ich schon sehr viel beobachten konnte. Sei es das Papier der Zigarettenschachtel, ein leerer Plastiksack, alles wird einfach an den Boden geworfen. Bei Regen wird dann alles über die Strasse an den Strand gespült. Oder wie hier, Becher, Flaschen und Plastikgeschirr wird nach dem Picknick einfach liegengelassen. Der Tourismus mag einiges auch zerstören aber ich habe jetzt beides gesehen. Das Hotel, Resort mit sauberem Strand, Umfeld. Restaurants und Supermärkte die ordentlich geführt sind. Auf der anderen Seite die Unordnug der Einheimischen, der Müll überall. Die vielen kleinen Läden und Restaurants sind nicht immer einladend. Da sitzt eine Frau unmotiviert im Stuhl vor dem Geschäft, ein Hund kläfft dich an, dort liegt eine alte Frau halb im Jenseitz auf dem Tisch. Oder ein Mann oben ohne, seinen fetten Wanst präsentierend, am A… kratzend oder die Füsse auf der Theke. Wie schon gesagt, ich bin nicht (mehr) so heikel aber wenn mir jemand was verkaufen will, soll er sich ordentlich präsentieren. Das gilt in vielen der Länder die ich schon gesehen habe. Ich esse gerne und kaufe gerne in den lokalen Geschäften, nur suche ich mir die ordentlichen raus. Es giebt so viele, auch gute, das ist das Schöne an der Sache.

 
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Verfasst von - November 13, 2014 in 14 Thailand

 

Thung Wua Lan Beach / Chumphon

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Den Tag zuvor bin ich mehr als hundert Kilometer gefahren und habe keinen Ort gefunden, der mir gefiel um zu bleiben. Es hatte ein par kleine, schöne Buchten oder vorgelagerte Inseln zum anschauen. Die Strände waren aber nicht so einladend zum Schwimmen. Entweder Steine und viel Holz oder voll mit Abfall. So machte ich nur kurz Halt oder ass etwas in einem „Beachview Restaurant“. Ich fand dann ein Bungalow direkt am Meer, fürs Füsse baden ok. Am nächsten Morgen fuhr ich nur fünf Kilometer und kam an diesen Strand. Weil ich auch gleich eine bezahlbare Unterkunft fand, blieb ich. Der Strand war sauber, das Wasser klar und es hatte nur ganz wenig Leute. Den ganzen Tag rein, raus, rein, raus, Etwas essen, rein, raus… Das Wasser dürfte ruhig etwas kälter sein, zum abkühlen reicht es schon nicht mehr.

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Für neun Franken kann man nichts sagen. Zwar nur einfach eingerichtet aber es hat alles was man braucht, Ventilator, Wasser und ein Bett. Über eine ruhige, kleine Strasse und schon war ich im Wasser. Je nach Bedarf und Vorlieben findet man ein Zimmer im Hotel oder ein Bungalow in einem Resort ab sechs Franken. In den Nationalparks, wo man Zelten kann, bezahlt man auch etwa das an Eintritt. Ich würde schon gern im Zelt schlafen aber es ist mir viel zu warm und es hat zu viele Moskitos. Also warum nicht die „Luxusvariante“.

 
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Verfasst von - November 13, 2014 in 14 Thailand

 

Dem Meer entlang nach Süden

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Die Strasse führte schon nahe am Meer entlang aber 50 Meter Palmenwald und anderes Gebüsch reichen, um das Meer nicht mehr zu sehen. Es ging dann auch immer wieder mal direkt dem Meer entlang oder durch kleine Fischerdörfer. Zwischendurch wars auch mal ganz ordentlich hügelig, in der Hitze nicht zu unterschätzen. Dann gabs bis jetzt immer wieder mal einen Regenguss, es ist ja auch Trockenzeit…Kurzzeitig kühlt das etwas aber die Sonne kommt dann schnell wieder und die hohe Luftfeuchtigkeit wärmt danach umso mehr.

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Auch im „Inland“ gibt es immer was schönes zu sehen.

 
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Verfasst von - November 13, 2014 in 14 Thailand

 

Prachuap Khiri Khan

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Im Moment gelingt es mir ganz gut, mich einfach treiben zu lassen. Wie dieses Boot, Strande ich dann irgendwo.

 
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Verfasst von - November 9, 2014 in 14 Thailand

 

Fotomotiv

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Karstfelsen, Palmen und der Tempel in der Mitte. Ich kann mich nicht daran vorbeischleichen. Die Kamera will immer wieder raus.

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Diese Bande liess sich auch gerne ablichten. Schilder weisen darauf hin, dass man die Tiere nicht füttern soll. Wie auf all meinen Reisen, sehe ich auch diese Affen in einem Park, der besondere Sorgfalt und Schutz der Natur verspricht. Ausserhalb sind die Tiere nie so zahm…

 
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Verfasst von - November 9, 2014 in 14 Thailand

 

Sam Phraya Beach

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Übernachtet habe ich wieder mal im Zelt. Der Platz war wunderschön, am Strand, unter Palmen, nebenan ein Restaurant und keine Leute. Geschlafen habe ich nur etwa drei Stunden. Es war viel zu warm im Zelt, ich war nur am Luft zufächern und den Schweiss am abwischen. Trotz viel Mückenspray war es auch draussen nicht besser, alles voll Moskitos. Zwischendurch musste ich allerdings kurz raus. Plötzlich war alles voller Lichter, die Krabbensucher waren am Jagen.

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Am Morgen meinte ich, jemand klettert auf dem Dach rum. Eine Horde Affen sprang von Dach zu Baum und rüber aufs andere Dach.

 
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Verfasst von - November 9, 2014 in 14 Thailand