Ferghanatal

Blick zurück über das Tal, die fruchtbarste Gegend Usbekistans. Dann ging es problemlos über die Grenze.

 

Kinder

Endlich traf ich mal welche, die nicht nervten. Sie waren eine Kuh am Hüten. Wir unterhielten uns eine Weile, so gut es ging. Ich wollte ihnen ein Eis schenken aber sie wollten nicht. So gab ich dann meine par letzten Soms für Getränke aus.

 

Out of order

Einige solcher Exemplare rattern aber immer noch durch die Gegend.

 

Schöner Abschluss

Die Strecke nach Andijan war wider nur langweilig,  ich war genervt von dem gehupe und den hallos. Nach Andijan ging es immer leicht aufwärts. Ein Haus am Anderen, alle mit Blumen. Es war richtig idyllisch, ein dörfliches Leben, ein kleiner Bach, kleine Läden.

 

Endlich, endlich

Es war teilweise sehr anstrengend, die Hitze, der Verkehr, aber trotzdem machen die Berge mehr Spass als die endlosen Ebenen. Oben kamen dann die Tunnels und es ging runter ins Ferghanatal.

 

Sandwirtschaft

Kaum zu glauben, dass auch in Gegenden mit kaum einem grünen Fleck, soviele kleine Höfe existieren können. Die par Bäume reichen anscheinend für den Verkauf von Früchten und die Blätter zur Fütterung der Tiere.

 

Ortstafeln

Neben den Offiziellen, kleinen Schildern, hat jeder grössere Ort ein grosses Gebilde für den Ortsnamen. Das würde ich bei uns auch ganz schön finden.

 

Endlich Berge

Vor Angren haben sich endlich die ersten Ausläufer der Berge angekündigt. Nach den meist flachen Wochen zuvor, eine lang ersehnte Erscheinung.

 

Landwirtschaft

Auf dem Land leben die Leute fast ausschließlich von der Landwirtschaft. Sogar große Felder werden von Hand bearbeitet. Am rechten Bildrand sieht man noch ein kleiner Teil eines Rosenfeldes. Diese spezielle Art verarbeiten sie zu Kosmetik, Öl und auch in Lebensmitteln. Alle haben ein par wenige Tiere, mit denen sie auf Nahrungssuche spazieren gehen.

 

Handwerkskunst

Mögen die Strassen und Aussenfassaden auch in schlechtem Zustand sein, die Tore sind umso schöner angefertigt.